Drei Einreichungen für Film-Wettbewerb “abgedreht” 2013 in Hamburg

Cover-AbgedrehtHeute haben wir 3 Eurer Filme beim diesjährigen Film-Wettbewerb “abgedreht” in Hamburg eingereicht. Eben gerade, um Schlag 11:00 Uhr fiel die Klappe des Briefkastens zu und die drei DVDs mit dazugehörigem Anmeldeformular machten sich auf die Reise nach Hamburg.

Jetzt heißt es warten und Daumen drücken, dass die Filme es in die engere Auswahl schaffen…

Sobald dies der Fall ist, erfahrt Ihr es als Erste… die Film-Crews per Mail und alle anderen, hier auf der Seite.

Wir sind sehr gespannt, ob es klappt und drücken Euch unsererseits alle Daumen, die wir auftreiben können…

Erfüllte Ferienprojekte in Rosengarten und Bendestorf

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Auch in diesem Jahr konnte das Team der Mobilen Medienarbeit der Falken wieder im Sommerferienprogramm der Gemeinde Rosengarten und des Vereins “Jugend aktiv e.V.” in Bendestorf mit je einem Video-WorkShop mitwirken.

Es waren für uns ganz besondere WorShops, die wieder einmal die Messlatte um ein gehöriges Stück nach oben geschoben haben!!!

In Rosengarten war die erste Idee, etwas “Lustiges” zu versuchen. Allerdings ist “lustig” unglaublich schwer zu realisieren. Menschen zum Lachen zu bringen, fiel allen Beteiligten

Set Nenndorf2013

einzeln gar nicht so schwer, aber daraus einen “geplanten” Prozess zu machen, der die Lacheffekte vorweg nahm, um sie dann vor der Kamera darzustellen, das ist eine der schwersten Aufgaben in der darstellenden Kunst!
Und trotzdem: Aus einer zunächst erstmal gar nicht mehr lustig wirkenden Grundgeschichte entwickelten die 12 Akteure dann eine insgesamt sowohl gruselige und krimihafte aber in Teilen auch lustige Geschichte.
Etwas ganz besonderes war in beiden Gruppen die Präsentation!

In beiden WorkShops wurde sehr viel Mühe und Arbeit auf einen wirklich würdevolle und für alle Beteiligten schönen Rahmen verwendet. Set Bendestorf2013Alle Beteiligten stellten den WorkShop-Verlauf ausführlich dar, ermöglichten den Verwandten und Freunden einen tiefen Einblick in das Geschehen der jeweiligen 5 Tage.

Auch für uns waren die Präsentationen ein wirklich schönes Erlebnis. Dafür allein schon 1000 Dank an Euch!!!

In Rosengarten sammelten die Kids zudem noch Spenden für die Mobile Medienarbeit!!! Unglaubliche 72,50 kamen dabei zusammen. Die noch am selben Tag direkt zu 100% in den Tank unseres Falken-Bullis flossen. Das war wirklich sehr, sehr klasse und hat uns sehr geholfen und imponiert!!!

In Bendestorf gab es nach der Präsentation sehr tolle Gespräche mit einigen Eltern, die nun auch Ideen entwickeln, die Mobile Medienarbeit zu unterstützen, ihr eine sicherere Grundlage zu verschaffen – Wir sind dafür sehr dankbar!!!

1000 Dank an Euch alle in Rosengarten und Bendestorf
wir kommen gern wieder zu Euch und würden uns freuen, Euch im nächsten Jahr wieder zu sehen!!!

Philippe & Georg

Spannende Unterhaltung…

RosengartenFilmstreifen BendestorfFilmstreifen…wünscht Ihnen Ihre Mobile Medienarbeit…

So wird es wieder heißen, wenn die Ferien um sind, alle sich wieder dem tristen Alltag zuwenden müssen uns aber wenigstens die schönen Erinnerungen an die tollen Aktiv-Ferien bleiben. Dann nämlich werden unsere beiden Ferien-WorkShops aufbereitet, bekommen den allerletzten Schliff – den, für den die Akteure wegen der so eng begrenzten Zeit leider nicht immer Zeit und Muße haben können.

Aber so viel sei schon mal verraten: Im Film aus Rosengarten geht es um einen erstaunlichen Mord an einem Pfarrer… im Glockenturm…huaaa…

Und im Werk aus Bendestorf verschwinden Kinder auf äußerst mysteriöse Weise und das Ende wird Euch das Blut in den Adern gefrieren lassen.

 

Wir freuen uns mit Euch auf die Ergebnisse, die wie immer dann wieder hier oben im Menü unter “Veranstaltungen & Projekte” zu finden sind.

An dieser Stelle auf jeden Fall schon mal ein DICKES DANKESCHÖN an die VeranstalterInnen: Die Offene Jugendarbeit in Rosengarten (Sandra Matthes) und Jugend aktiv e.V. (Anne Dietrich und Dörthe von Elling), die es jedes Jahr möglich machen, dass wir dort exzellente Bedingungen für Medienarbeit vorfinden!!!

Sommer, Sonne, Video…

Endlich ist es so weit!!!

Die Sommerferien haben begonnen und es geht auch gleich los, mit den Medienprojekten…

In der ersten Ferienwoche (1. Juli – 5. Juli) sind wir in Rosengarten (Nenndorf) mit 12 begeisterten Kids. In der zweiten Ferienwoche (8. Juli – 12. Juli) arbeiten wir in Bendestorf. Hier wie dort haben wir es seit Jahren mit total Film- und Medienbegeisterten Kindern und Jugendlichen zu tun, so dass wir ganz gespannt sind, was diesmal dabei herauskommt.

Am Ende der WorkShops stehen wie immer die Filme hier zur Auswahl und können (in aller Regel) hier angesehen werden.

Das sind doch wirklich tolle Ferien…

Wir freuen uns!

Vor allem laden wir alle lokalen Medienvertreter_innen (Zeitung, Radio etc.) herzlich ein, die Arbeit der jungen Menschen vor Ort anzusehen und darüber zu berichten.

Zu erreichen sind wir (am besten) per Mail: info@mobile-medienarbeit.de
Oder zwischendurch auch per Mobil-Telefon: 0170-346 321 6

Euer Philippe und Euer Georg

“Souveränität und Verantwortung in der vernetzten Medienwelt – Bundesjugendkuratorium übergibt Stellungnahme an Staatssekretär Lutz Stroppe”

Wir geben hier ungekürzt und ungeschminkt die Pressemitteilung des Bundesjugendkuratoriums wieder – und dies sogar gern:

“13. Juni 2013 Pressemitteilung des Bundesjugendkuratoriums

Berlin. Das Bundesjugendkuratorium (BJK) fordert eine Medien- und Netzpolitik, die sich konsequent an den Belangen junger Menschen orientiert. Es formuliert Anforderungen an eine kinder- und jugendorientierte Netzpolitik, die ressortübergreifend und interdisziplinär ausgerichtet werden muss. Das BJK betont das Recht junger Menschen auf Unterstützung und Förderung, um die neuartigen Potenziale einer vernetzten Medienwelt selbstbestimmt und in sozialer Verantwortung nutzen zu können. Medienkompetenzförderung muss als gesetzlicher Regelungstatbestand begriffen werden und alle Bildungs- und Erziehungsorte junger Menschen umfassen. Es bedarf eines koordinierten Vorgehens, das einheitliche Rahmenbedingungen für ein gemeinsames Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen in ganz Deutschland schafft.     

Das Bundesjugendkuratorium (BJK) hat heute seine aktuellste Stellungnahme „Souveränität und Verantwortung in der vernetzten Medienwelt“ an den Staatssekretär im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Herrn Lutz Stroppe übergeben. Er betonte im Rahmen der Beratung: „Im Dialog Internet, den das Bundesministerium im Jahr 2010 gestartet hat, entwickeln wir eine Kinder- und Jugendnetzpolitik, die die Interessen der Kinder und Jugendlichen in den Mittelpunkt stellt. Die Förderung von Medienkompetenz und Elternverantwortung sowie ein zeitgemäßer Jugendschutz im Internet, der besonders die Anbieter in die Pflicht nimmt, gehören untrennbar zusammen. Ich freue mich, dass das Bundesjugendkuratorium diesen umfassenden Ansatz mit seiner Stellungnahme unterstützt.“

Der Vorsitzende des Bundesjugendkuratoriums, Herr Mike Corsa und Herr Staatssekretär Stroppe unterstreichen übereinstimmend, dass junge Menschen heute selbstverständlich in einer vernetzten Medienwelt aufwachsen, die für sie weder nur bereichernd noch ausschließlich schädigend ist. Als sprichwörtliche „Digital Natives“ nutzen sie deren Möglichkeiten virtuos und bereits im Kleinkindalter. Hierin liegen immense Potenziale, aber auch neuartige Risiken und Problemlagen. Schutz- und Förderleistungen müssen deshalb an ihren Schnittstellen systematisch aufeinander bezogen werden. Das schließt Familie und Kindertagesbetreuung genauso ein, wie Kinder- und Jugendarbeit und Schule. Der Staatssekretär dankte den Mitgliedern des BJK ausdrücklich für das in der Legislaturperiode gezeigte große Engagement und die intensive Beratung in vielen Themenfeldern.

In seiner Stellungnahme weist das BJK auf die Bedeutung der vernetzten Medienwelt in der Lebenswirklichkeit junger Menschen hin. Ähnlich der Beherrschung von Sprache und Schrift ist medienkompetentes Handeln schon längst unabdingbar geworden für ihre Weltaneignung und zwischenmenschliche Kommunikation. Es ist eine gesamtgesellschaftliche Verantwortung und staatliche Verpflichtung, eine umfassende Förderung von Medienkompetenz für alle Kinder und Jugendlichen sicherzustellen. Gleichermaßen haben junge Menschen ein Recht auf eine sozialverträgliche Medienwelt und einen angemessenen Schutzrahmen. Auf diesen sind Medienanbieter und Regulierungseinrichtungen gleichermaßen zu verpflichten. Schließlich benötigt eine kinder- und jugendorientierte Netzpolitik systematisches und empirisch belastbares Wissen über Prozesse der Medienaneignung und muss die Dynamik der medialen Entwicklung in den Blick nehmen. Medienkompetenzförderung, Kinder- und Jugendmedienschutz und Medienaneignungsforschung sind aus Sicht des BJK die zentralen Handlungsfelder einer kinder- und jugendorientierten Netzpolitik.  

Die Stellungnahme „Souveränität und Verantwortung in der vernetzten Medienwelt – Anforderungen an eine kinder- und jugendorientierte Netzpolitik“ erhalten Sie als PDF:

www.bundesjugendkuratorium.de/pdf/2010-2013/Stellungnahme_Medienwelt_130613.pdf

Das Bundesjugendkuratorium (BJK) 
ist ein von der Bundesregierung eingesetztes Sachverständigengremium. Es berät die Bundesregierung in grundsätzlichen Fragen der Kinder- und Jugendhilfe und in Querschnittsfragen der Kinder- und Jugendpolitik. Dem BJK gehören derzeit 14 Sachverständige aus Politik, Verwaltung, Verbänden und Wissenschaft an. Die Mitglieder wurden durch die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend für die Dauer der laufenden Legislaturperiode berufen.

Weitere Informationen: www.bundesjugendkuratorium.de
E-Mail: 
bundesjugendkuratorium@dji.de

 

Frank Beckmann M. A.
Institutsleitung – Arbeitsstelle Kinder- und Jugendpolitik
Deutsches Jugendinstitut e.V.
Nockherstraße 2

81541 München

Tel.: 089-62306-353
Fax: 089-62306-269
beckmann@dji.de
www.dji.de/bjk

Nach Niedersachsenwahl: Endlich Förderung von Medieninitiativen in der Jugendarbeit?

OK, es hat geklappt, OK, es ist knapp!

Aber es ist überfällig, eine Aufbruchstimmung in Niedersachsen zu initiieren, durch die die vielen Initiativen und Gruppen, die sogar unter schwarz/gelb gezeigt haben, dass sie viele innovative und gute Projekte im Köcher haben, endlich nachhaltig gefördert werden. Die Umstellung auf reine Projektierung hat lediglich zu einer Projekte-Olympiade ohne nachhaltige Wirkung geführt!

Dies betrifft ganz besonders die vielen Medieninitiativen, wie die Mobile Medienarbeit der Falken und andere. Denn selbst nach dem Start der so genannten “Meilensteine” für mehr Medienkompetenz wissen wir: Es reicht nicht hin, nur sehr viele MultiplikatorInnen zu generieren, wenn die Finanzierung der konkreten Arbeit mit Kindern und Jugendlichen nicht mitgedacht wird.

 

Wir fordern von der zukünftigen Landesregierung:

Eine Grundförderung von Medieninitiativen der außerschulischen Jugendarbeit, zumal von Jugendverbänden muss kommen!

Sowohl das Sozialgesetzbuch VIII, als auch diverse Kinder- und Jugendberichte und nicht zuletzt das Subsidiaritätsgebot sprechen hier eine eindeutige Sprache!

So ganz tot…

…scheint die Mobile Medienarbeit ja nicht zu sein, denn wir sind im aktuellen Adventskalender der Medieninitiative smiley e.V. mit dem 15. Türchen vertreten…

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Ja, und so ist es auch! Zwar fahren wir die Aktive Medienarbeit derzeit auf Sparflamme weiter, aber beispielsweise sind wir glücklich, im Sommerferienprogramm der Jugendarbeit – Gemeinde Rosengarten und bei jugend aktiv e.V. in Bendestorf unsere erfolgreiche Arbeit fortsetzen zu können.

Aber letztlich bleibt nur die Hoffnung, dass die kommende Landesregierung ein wachsames Auge auf Jugendarbeit und vor allem eine vernünftige Förderung von Medieninitiativen der Aktiven Medienarbeit mit Kindern und Jugendlichen im Überraschungssack hat. Denn allein mit der Förderung von MultiplikatorInnen für Medienpädagogik ist es leider bei Weitem nicht getan…

Fukushima: Vortrag von Seiichi & Ryuichi Nakate in Lüneburg

Rund einen Monat ist es her, dass das Lüneburger Aktionsbündnis gegen Atom, in dem wir Falken organisiert sind Besuch aus Fukushima hatten. In einer bewegenden Abendveranstaltung berichteten Seiichi Nakate und sein 10 jähriger Sohn Ryuichi über den Stand der Dinge, rund um das Atomkraftwerk Fukushima Daiichi.

Vor allem waren die Lüneburger ZuhörerInnen tief betroffen von den sehr weitreichenden sozialen Folgen dieses Mega-GAU im japanischen AKW und darüber, wie die Familie Nakate ihren Lebensmittelpunkt ins rund 600 km entfernte Sapporo auf der Nachbarinsel Hokkaido verlegen musste.

Seiichi Nakate ist bereits seit den 1980er Jahren aktiv gegen Atomkraft.

Übersetzt wurde der Vortrag von Vater und Sohn Nakate von Prof. Morishima von der Universität in Hiroshima, der als Germanist seit Jahrzehnten den Kontakt zwischen Japan und Deutschland lebendig hält und Anti-Atom-Arbeit leistet.

Unsere Mobile Medienarbeit hat den Vortrag per Video dokumentiert und anschließend geschnitten. Nun liegt die fertige Version vor:

Fristverlängerung für die Abgabe bei den Uelzener Filmtagen 2012

Pressemitteilung der LAG Jugend & Film vom 29.08.2012

Der Countdown endet am 1. Oktober 2012

Der Countdown läuft beim vierzehnten Niedersächsischen Schüler- und Jugendfilmfestival in Uelzen. Bei dem einzigen landesweiten Jugendfilmfestival können Nachwuchsfilmer noch bis zum 1. Oktober ihre Digitalvideos, Kurzfilme, Dokumentarstreifen oder Ergebnisse von Schüler-Film-AG’s einsenden und attraktive Preise gewinnen. Der Einreichtermin wurde auf den 1. Oktober verlängert, weil in diesem Jahr durch die späten Sommerferien für viele Gruppen die Zeit zu knapp war.

„Wir bekommen zur Zeit die verschiedensten Produktionen eingereicht.“ meint Norbert Mehmke vom Festivalbüro der Uelzener Filmtage, „vom Film über Gewalt in der Schule bis zur Reportage ist alles dabei. Auch einige Actionfilme wurden für das Festival gedreht“. Alle Filme werden bei den Filmtagen vom 23. bis 25. November im Jugendzentrum Uelzen gezeigt. Die Gewinner werden mit Geldpreisen oder Nominierungen für den internationalen Wettbewerb „up and coming“ belohnt. Bei der Themenwahl sind die Wettbewerbsteilnehmer völlig frei. Wichtig ist, dass die Einsender ihren Wohnsitz in Niedersachsen haben, noch nicht 21 Jahre alt sind und die Filme in den letzten zwei Jahren entstanden sind. Außerdem dürfen die Filme nicht länger als 20 Minuten sein.

Die Juroren sind u.a. die erfolgreiche Nachwuchsschauspielerin Liv Lisa Fries, Jungjournalisten von der „Jungen Presse Niedersachsen“ sowie ehemalige Teilnehmer der Uelzener Filmtage.

Auch filminteressierte Jugendliche, die nicht am Wettbewerb teilnehmen, können sich bei den Uelzener Filmtagen anmelden und Workshops zu den “Lichtsetzen: auf die Beleuchtung kommt’s an” oder „Blut und Tränen – wie schminke ich beim Film” mitmachen.

Die Geldpreise zwischen 125 und 500 Euro stiften der Niedersächsische Kultusminister, die Stadt Uelzen und weiteren Sponsoren“.  Ermöglicht wird das Festival durch eine Förderung des Lüneburgischen Landschaftsverbandes.

Anmeldeunterlagen und weitere Infos erhält man auf der Homepage des Festivals unter www.uelzener-filmtage.de, per E-Mail unter info@uelzener-filmtage.de oder telefonisch bei den Veranstaltern, der LAG Jugend & Film Niedersachsen (Tel.: 05161 – 911463) und der Stadt Uelzen (Tel.: 0581 – 8006280).

Die letzten Aktiven WorkShops…

 

…sind nun gelaufen…

Es hat unglaublichen Spaß mit Euch gebracht!!!

Die Video-WorkShops in Bendestorf (23.-27.07.2012) und in Nenndorf (30.07.-03.08.2012) haben wirklich tolle Ergebnisse hervorgebracht!

Schaut sie Euch auf unseren Seiten an:

Bitte vergesst nicht, uns einen tollen Kommentar mit Eurer Meinung zur Mobilen Medienarbeit (Aktiven Medienarbeit mit Kindern und Jugendlichen) zu schreiben. Das könnt Ihr hier machen:

–––> Eure Meinung ist wichtig!!! <–––